Unsere Spezialitäten
Bio-Brot
Wir backen unser Brot in der hofeigenen Backstube von Montag bis Freitag frisch.
Liebe Kunden,
Seit 3. Oktober 2016 erhalten Sie das Brot aus unser hofeigenen Backstube. Von Montag bis Freitag können Sie unser Brot ab 8 Uhr frisch auf unserem Hof einkaufen. Unsere Verkaufszeiten sind von 8-12 Uhr. Sollte es Ihnen in dieser Zeit nicht möglich sein vorbei zu kommen bieten wir Ihnen die Möglichkeit Ihr Wunschbrot auf die Seite legen zu lassen und aus unserer Brotschatzkiste, außerhalb der Öffnungszeiten, zu entnehmen.
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Ihr Biohof Tomic
Bio-Haferkorn
Hafer – das beste und gesündeste Getreide
Hafer enthält Beta-Glucan. Beta-Glucan werden zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Sie regulieren beispielsweise den Blutzuckerspiegel und halten lange satt. Sie tragen dazu bei, die Darmflora aufzubauen und Verdauungsbeschwerden vorzubeugen. Zudem halten sie den Cholesterinspiegel niedrig.
Ernährungsphysiologisch ist Hafer die hochwertigste Getreideart die in Mitteleuropa angebaut wird. Werden die Körner entspelzt und nicht geschält bleiben die Vitamine der äußeren Kornschicht erhalten. Für Brot ist Hafer aufgrund des geringen Klebers kaum geeignet. In gewalzter Form, als Haferflocken, sind die Körner roh oder gekocht bestens für die Ernährung geeignet und leicht verdaulich.
Hafer schmeckt von allen Getreidearten mit Abstand am besten, vor allem wenn man gerne Frischkornmüsli, Flocken oder Getreidebrei isst.
Dank der fettreichen Körner lässt sich Hafer auch zu einer schmackhaften Milch-Alternative verarbeiten. „Hafermilch“ enthält keine Laktose und kein Milcheiweiß, dafür aber relativ viele Ballaststoffe, die vergleichsweise satt machen. Sie enthält Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Zu beachten gilt, dass man in dieser Pflanzenmilch kaum Kalzium und Eiweiß findet.
„Hafermilch“ kann ganz einfach selbst hergestellt werden. Im Internet finden sich dazu unzählige Rezepte. So zu finden zum Beispiel hier: https://www.smarticular.net/hafermilch-aus-haferflocken-selber-machen-rezept/
Hafer ist einjährig und nicht winterhart, das bedeutet, er wird sobald der Winter endet, ausgesät und bereits im selben Sommer in der Spelze geerntet. Anschließend wird er bei uns am Biohof entspelzt, getrocknet, belüftet und von Stroh, Beikraut und Steinen befreit.
Hafer erhalten Sie bei uns einerseits als Korn, als Haferflocken aber auch als Mischprodukt in unseren Flockenmischungen oder in den verschiedensten Müslis.
Bio-Buchweizenkorn
Buchweizen/Hadn – das glutenfreie Pseudogetreide
Buchweizen gehört zur Familie der Knöterichgewächse.
Die ersten urkundlichen Erwähnungen von Buchweizenanbau in Kärnten stammen aus dem Jahr 1442 und 1445. Er wurde dort vor allem im Drautal, im Gailtal sowie im Jauntal in großen Mengen angebaut. Im Jauntal wird Buchweizen auch heute noch kultiviert. Jauntaler Hadn zählt in Österreich zu den “Traditionellen Lebensmitteln”. Im 16. und 17. Jahrhundert war der Buchweizen in der Kärntner Bauernküche besonders beliebt. Der „Heidensterz“ galt als Grundnahrungsmittel. Der Buchweizen wird in Österreich auch als Heiden oder Hadn bezeichnet. Zurückzuführen ist diese Bezeichnung auf der Annahme, dass der Buchweizen von den „Heiden“, aus nicht-christlichen Ländern, stammt.
Trotz des irreführenden Begriffs Buchweizen handelt es sich nicht um Getreide, sondern um ein Pseudogetreide.
Die Früchte des Buchweizens sind glutenfrei, weshalb deren Mehl eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen mit Zöliakie spielt. Wegen des fehlenden Glutens ist reiner Buchweizen zum Brotbacken allerdings ungeeignet. Der fehlende “Kleber” erfordert die Beimischung von bindenden Zutaten. Infrage kommen zum Beispiel Mais- oder Kartoffelstärke.
Buchweizen ist reich an Kalium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Kieselsäure sowie den Vitaminen des B-Komplexes. Das sehr hochwertige Eiweiß gilt als leicht verdaulich.
Spätestens Anfang Juli säen wir die Buchweizenkörner als Zweitfrucht nach Gerste. Dabei verwenden wir vorrangig Buchweizenkörner die wir im Vorjahr selbst auf unseren Feldern geerntet haben.
Die Ernte erfolgt Anfang Oktober, spätestens aber vor dem ersten Frost, da sonst die Körner ausfallen. Nach der Ernte werden die Körner in der hofeigenen Trocknungsanlage getrocknet sowie von Stroh, Beikräutern und Steinen befreit. Im Anschluss ist das Erntegut perfekt für die weitere Verarbeitung vorbereitet und kann zwischengelagert werden.
Unsere Hadnmehle werden in einer eigenen Mühle vermahlen. Da wir noch viele andere glutenhältige Getreide am Hof haben, können wir glutenfreie Mehle leider nicht garantieren.
Bei uns erhalten Sie Buchweizen/Hadn als geschältes Korn („Hadn-Reis“), Buchweizenmehl/Hadnmehl (fein) und Buchweizen/Hadnmehl (grob).
Bio-Braunhirse
Braunhirse – die Siliciumquelle
Hirse ist eine Sammelbezeichnung für kleinfrüchtiges Spelzgetreide und gehört zur Familie der Süßgräser. Sie gehört zu unseren ältesten Kulturpflanzen und ist, wahrscheinlich zusammen mit der Gerste, das älteste Getreide, das Menschen kultivierten.
Als wärmeliebende Pflanze stellt Hirse hohe Temperaturansprüche. Das heißt, je wärmer der Standort, umso besser. Parzellen mit hohem Beikrautdruck sollten gemieden werden, da Hirse besonders im Jugendstadium wenig konkurrenzfähig ist. Eine besondere Eigenschaft von Hirse ist, dass sie trockentolerant ist.
Krankheiten und Schädlinge sind im Hirseanbau so gut wie nicht bekannt.
Die Bestimmung des Erntezeitpunkts ist nicht ganz einfach, da die Körner an der Rispe unterschiedlich abreifen. Das heißt, es muss ein Kompromiss gesucht werden.
Nach der Ernte muss das Erntegut schnell getrocknet und gereingt werden. Anschließend muss die Speisehirse noch in der Schälmühle entspelzt werden.
Speisehirse nennt man aufgrund der goldgelben Körnchen auch Goldhirse. Die Braunhirse ist hingegen die ungeschälte Speisehirse und somit die Vollkornvariante. Braunhirse kann allerdings nicht als Korn sondern nur fein vermahlen (meist roh als Nahrungsergänzungsmittel oder als Brotzusatz) verwendet und verwertet werden.
Goldhirse ist kein Vollkornprodukt und weißt somit einen geringen Ballaststoffgehalt auf. Die Nährstoffe sind aber im Unterschied zu anderen Getreidearten viel mehr im gesamten Hirsekorn verteilt. Somit ist geschälte Hirse durchaus mit Vollkorngetreide vergleichbar.
Sie hat hohe Gehalte an B-Vitaminen, und ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Schwefel, Eisen, Zink und Kupfer. Die ungeschälte Braunhirse enthält vergleichsweise noch mehr Mikronährstoffe. Vor allem enthält sie besonders viel wertvolles Silicium in Form von Kieselsäure. Ein Mineralstoff der sich im menschlichen Körper vor allem im Bindegewebe, in der Haut, und in den Knochen findet.
Hirse ist glutenfrei und eignet sich so als Produkt für Menschen mit Zöliakie.
Speisehirse eignet sich auch als Reis-Alternative für Beilagen oder Füllungen. Ihr milder Geschmack verträgt sich aber auch gut mit verschiedenen Gemüsen, in Suppen, Eintöpfen, Currys oder Salaten. Auch ein süßer Hirsebrei schmeckt ausgezeichnet.
Da es beim entspelzen der Hirse oft zu kleinen Beschädigungen des Keimling kommt, findet man Keimöl am Hirsekorn. Dieses oxidiert beim Kontakt mit Sauerstoff, sodass die Hirse in Folge etwas bitter schmecken kann. Tipp: Spülen Sie die Körner vor der Zubereitung mit heißem Wasser ab, um das Öl und den bitteren Geschmack zu entfernen.
Bio-Maiskorn
Mais – der glutenfreie Saatmacher
Mais zählt zum Getreide und gehört botanischen zur Familie der Süßgräser. Mais ist wie Hirse eine C4-Pflanze. C4-Pflanzen binden CO2 besser als C3-Pflanzen. Das heißt sie können bei hoher Lichteinstrahlung und hoher Temperatur in kürzerer Zeit mehr Biomasse aufbauen als C3-Pflanzen
Mais ist eine der weltweit wichtigsten Nutzpflanzen. In Entwicklungsländern wird er überwiegend für die menschliche Ernährung eingesetzt. In den Industrieländern wird Mais dagegen vor allem als Nutztierfutter sowie als Energie- und Materialrohstoff verwendet.
Wirft man einen Blick auf die Felder und Äcker in Kärnten, so ist Mais prägende für die Kulturlandschaft und die Anbaufläche betreffend sogar die Nummer eins. Meist wird er als Futtergetreide genutzt, doch das glutenfreie Getreide ist auch für die menschliche Ernährung geeignet.
Maisgrieß ist reich an Kohlenhydraten und sättigt gut ohne ein unangenehmes Völlegefühl zu erzeugen. Besonders nährstoffreich ist Maisgrieß zwar nicht, aber er liefert unter anderem kleine Mengen an Magnesium, Kalium und Kieselsäure. Mais ist frei von Gluten, was für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit von Vorteil ist.
Mais enthält nicht alle essenziellen Aminosäuren. Kombiniert man in allerdings mit Hülsenfrüchten so kann die biologische Wertigkeit optimiert werden.
Die einjährige Pflanze wird Ende April bis Anfang Mai gesät. Mais ist besonders im Jugendstadium wenig konkurrenzfähig gegen Beikraut und muss daher mit einer aufwendigen Hacktechnik unterstützt werden.
Am Biohof Tomic bauen wir Speisemais, der Sorte Falcone, an. Diese bietet eine optimale Voraussetzung für unseren Maisgrieß fein, Maisgrieß grob und das Maismehl. Der leicht süßliche Geschmack macht unsere Maisprodukte unverkennbar schmackhaft. In Zusammenarbeit mit der Thalhofmühle aus Lambichl ist es uns gelungen unseren eigenen Maisgrieß optimal für unsere Kunden aufzubereiten.
Bio-Gewürze
Sie finden bei uns im Sortiment Kümmel, Koriander, Fenchel und Anis.
Unser Spezialgebiet ist der Anbau von Getreide.
Aufgrund der speziellen Pflegemaßnahmen im Anbau und der hohen Anforderungen in die Fruchtfolge kaufen wir die Gewürze von verlässlichen Partnern zu.
Für den optimalen Geschmack beziehen wir die Gewürze im ganzen Korn. Gerne können wir Ihnen diese aber auch frisch vermahlen anbieten.
Für unsere schmackhaften Sauerteigbrote verwenden wir eine spezielle Brotgewürzmischung. Auch diese können Sie gerne im Ganzen oder in gemahlener Form bei uns beziehen.
Bio-Urkörner
Urkörner – die robusten und mineralstoffreichen Vorfahren
Unter Urkorn versteht man die Ur-Getreidesorten, die heute von den modernen, auf maximalen Ertrag gezüchteten Getreidesorten, ersetzt wurden. Botanisch zählen Sie zu den Süßgräsern (Getreide).
Die Urkörner sind besser verträglich als Ihre hochgezüchteten Verwanden, schmecken vor allem aber intensiver und sind nährstoffreicher. Außerdem schonen sie den Boden, da Sie diesen weniger auslaugen.
In unserem Sortiment finden Sie derzeit Einkorn, Emmer, Kamut und Waldstaude.
Einkorn und Emmer
Beide sind mit dem Weizen verwandt, weisen allerdings eine Spelze auf. Die festen Spelzen gestalten die Verarbeitung zwar aufwändiger, schützt dafür das wertvolle Innere vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Sporenpilzen. Die ertragsarmen Urkörner Emmer und Einkorn zeichnen sich außerdem durch einen geringen Nährstoffbedarf aus und können auf trockenen und mageren Böden angebaut werden.
Die kleinen weichen Körner des Einkorns weisen einen hohen Gehalt an Carotinoiden auf und sind goldgelb. Sie sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Magnesium, Kupfer, Mangan, Zink und Eisen. Zudem enthält es viele essentielle Aminosäuren und wie alle Vollkornprodukte wertvolle Ballaststoffe.
Geschmacklich ist Einkorn leicht nussig und dadurch sehr angenehm.
Brote mit Einkorn gelingen am besten in Backformen, die dem Teig Halt geben. Am besten mischt man es mit anderen Mehlen, da die Verarbeitung eines reinen Einkornteiges viel Erfahrung erfordert.
Emmer weist einen höheren Glutenanteil als moderner Weizen auf, jedoch sind seine Klebeeigenschaften schlechter. Dafür hat Emmer ein würzigeres und intensiveres Aroma als Weizen oder Dinkel. Das Korn hat zudem einen hohen Anteil an Kalium, Kalzium und vor allem Vitamin E. Emmer punktet außerdem mit viel Zink und Eisen.
Die Emmerkörner sind lecker in Eintöpfen und Laibchen oder geschliffen wie Dinkelreis zu verwenden
Kamut/Khorasan
Kamut ist genetisch gesehen ein natürlicher Hybride aus Hartweizen und einer wilden Weizenform. Das Getreidekorn ist jedoch fast doppelt so groß wie Hartweizenkörner und bereits über 6.000 Jahre alt. Im Vergleich zu anderen Urkörnern reagiert Kamut sehr empfindlich auf Anbaufehler und schlechte Witterungsverhältnisse. Es hat allerdings die Eigenschaft Beikräuter besonders gut im Schach zu halten. Für den Bio-Anbau ist dies sehr förderlich.
Vollkornmehl aus Kamut enthält bis zu 30 % mehr Magnesium als andere Vollkornprodukte. Außerdem ist der Gehalt an Selen, Zink, Phosphor sowie den Vitaminen E, B1 und B2 nennenswert. Bereits 200 g Brot aus dem Urkorn können den täglichen Bedarf an Selen decken.
Sein Geschmack ist leicht nussig und buttrig. Durch seinen hohen Eiweißgehalt und gute Klebeeigenschaften kann es in vielen Gebäcken ähnlich wie Dinkel und Weizen verwendet werden.
Waldstaudenroggen /Johannisroggen
Dieses Urkorn ist winterfest, wird mehrjährig angebaut und weist ein kräftiges und feines Wurzelsystem auf. Es durchdringt den gesamten Acker und bereitet ihn für die anschließende Kultur perfekt vor.
Seine Anspruchslosigkeit und die Möglichkeit in auch in höheren Lagen anzubauen, macht ihn trotz geringer Erträge interessant. Waldstaudenroggen unterscheidet sich deutlich von Kulturroggen.
Der Waldstaudenroggen wird besonders für seinen sehr hohen Werte an Ballaststoffen und Mineralstoffen geschätzt. Er weist rund 50% mehr als der übliche Zuchtroggen auf. Ebenfalls sehr hohe Wert an essentiellen Aminosäuren, Proteinen, Spurenelemente und B-Vitamine zeichnen den Waldstaudenroggen aus.
Mehl aus diesem Urgetreide hat einen erdig-würzigen, fast leicht süßlichen Geschmack, der sich während des Backens intensiviert. Die Backwaren erhalten durch ihn eine leicht dunkle Färbung.
Es empfiehlt sich Waldstaude mit Mehlen zu mischen die bessere Klebeeigenschaften aufweisen.
Seit 2019 bauen auch wir am Biohof Tomic verschiedene Urgetreidesorten an und verarbeiten diese zu schmackhaften Brot. Alte Sorten wieder neu zu entdecken und in unsere Fruchtfolge zu integrieren empfinden wir als spannende Herausforderung.
Bio-Müslis
Biomüslis – die Kraftpakete
Um Ihnen den besten Start in den Tag zu ermöglichen, ist es uns ein großes Anliegen unser wertvolles Getreide zu Getreideflocken und harmonisch abgestimmten Müslimischungen zu veredeln. Dabei verzichten wir ganz bewusst auf Industriezucker. Stattdessen setzten wir auf die Süße von Honig und getrockneten Früchten.
In unserem Sortiment finden Sie aktuell:
- Haferflocken
- Dinkelflocken
- 4-Kornflocken (Dinkel, Roggen, Hafer und Gerste)
- 5-Kornflocken (Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste und Buchweizen)
- Müslimischungen: siehe Beschreibungen
Bio-Powermüsli fein geschrotet und geflockt
Gemeinsam mit dem Profisportler Roland Rogger kreierten wir das Bio-Power Müsli. Es ist speziell auf die Bedürfnisse von Sportlern abgestimmt. Durch die Bio-Ananas aus Uganda bekommt es seinen süßen Geschmack. Die trockenen Ananasringe werden gehäckselt und mit den restlichen Zutaten gut vermischt und fein vermahlen. Mit einer Flockenquetsche und einer Hammermühle erfolgt die Müsliproduktion. Das fein vermahlene Müsli ist sehr bekömmlich und kann vom Körper einfacher verwertet werden. Es schmeckt hervorragend und hält lange satt. Das Müsli wird ohne jegliche Zusatz- und Konservierungsstoffe luftdicht verpackt und verschweißt.
Die Ananas und die Sonnenblumenkerne sind bei der geflockten Variante fein geschrotet, die restlichen Zutaten kommen in die Flockenquetsche.
Zutaten: Ananasschrot (getrocknet), Dinkelflocken, Haferflocken, Buchweizenflocken (geschält), Braunhirseflocken, Goldhirseflocken, Roggenflocken, Gerstenflocken, Sonnenblumenkernschrot (geschält)
Bio-Genussland Müsli
Zusammen mit dem Genussland Kärnten entwickelten wir das Bio-Genussland Müsli. Es zeichnet sich vor allem durch den Apfel als heimische Frucht aus. Dinkel, Hafer, Gerste, Buchweizen und Roggen bilden die Getreidebasis. Geschmacklich runden der süße Geschmack des Apfels und die Sonnenblumenkerne das Müsli ab. Das Bio-Genussland Müsli ist geflockt, dadurch ist es etwas gröber, aber dennoch schnell genussfertig. Mit einer Flockenquetsche und einer Hammermühle erfolgt die Müsliproduktion.
Zutaten: Apfelschrot (getrocknet), Buchweizenflocken (geschält), Sonnenblumenkerne geschrotet (geschält), Dinkelflocken, Haferflocken, Roggenflocken, Gerstenflocken
Bio-Willfit Vitalmüsli
Gemeinsam mit Willi Pinter, der seit Jahren Profi und Hobbysportler trainiert, erschufen wir das Bio-WillFit Vitalmüsli. Es entspricht den speziellen Anforderungen der WillFit Methode. Die Methode baut auf den Prinzipien Körper – Geist – Seele auf, durch bewusste Ernährung, positives Denken und Bewegung erlangen Menschen ein positives Lebensgefühl. Soja ist aufgrund des hohen Eiweißgehalts eine wichtige Komponente des Bio-WillFit Vitalmüslis. Auf dem Biohof Tomic wird die Sojabohne geröstet und erhält so ihren leicht nussigen Geschmack. Mit einer Flockenquetsche und einer Hammermühle erfolgt die Müsliproduktion.
Zutaten: gerösteter Sojaschrot, getrockneter Apfelschrot, geschälte Buchweizenflocken, Dinkelflocken, Haferflocken, Roggenflocken, Gerstenflocken
Bio-Granola Müsli Klassik
Mit viel Liebe entwickelten wir das knusprige Bio-Granola Müsli. Haferflocken, Dinkelflocken, Leinsamen und Buchweizen bilden die Basis, gemeinsam mit den Sonnenblumenkernen, ist das Müsli herzhaft knusprig. Die ausgewogene Mischung wird in der hofeigenen Backstube geröstet. Der Honig und der Zimt verleiht dem Bio-Granola Müsli Klassik seinen einzigartigen aromatischen Geschmack.
Zutaten: Haferflocken, Honig, Dinkelflocken, Sonnenblumenkerne, Sojaöl, Buchweizen, Leinsamen, Zimt, Salz
Bio-Schoko Granola Müsli
Knusprig und schokoladig schmeckt das Bio-Schoko Granola Müsli. Haferflocken und Buchweizen bilden die Getreidebasis des Bio-Knuspermüslis. Mit viel Liebe rösten unsere Mitarbeiter die Haferflocken und den Buchweizen in der hofeigenen Backstube.
Zutaten: Haferflocken, Honig, Buchweizen, Sojaöl, Kakaopulver, Salz
Bio-Beeren Granola Müsli
Im Bio-Beeren-Granola Müsli treffen die knusprige und die fruchtige Seite aufeinander. Dinkelflocken und Haferflocken bilden die Getreidebasis des Müslis, sie werden in der eigenen Backstube geröstet. Himbeeren, Heidelbeeren und Honig runden den fruchtigen Geschmack des Bio-Beeren Granola Müslis ab.
Zutaten: Haferflocken, Honig, Dinkelflocken, Sojaöl, Himbeeren, Heidelbeeren, Salz
Bio-Brot Granola Müsli
Knusprig mit einem nussigen und fruchtigen Geschmack, so schmeckt unser Bio-Brot Granola Müsli. Mit viel Liebe produziertes Brot aus der eigenen Backstube, Haferflocken und Dinkelflocken bilden die Getreidebasis des Brotmüslis. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft wird das Brot, welches nicht verkauft wurde, in der Backstube zu einem neuen Geschmackserlebnis veredelt.
Zutaten: Haferflocken, Brot, Dinkelflocken, Honig, Walnüsse, Äpfel
Bio-Sojaöl
Bio-Sojaöl – unser “Goldöl”
In Europa wurde der Anbau von Soja nach dem 2. Weltkrieg verboten. Erst ab 1990 wurde in Europa wieder Soja angebaut. Das Saatgut für den Sojaanbau in Österreich stammt ausschließlich aus gentechnikfreier Produktion.
Soja gehört zu den Hülsenfrüchten/ Leguminosen. Diese sind, dank der Knöllchenbakterien im Wurzelbereich, in der Lage Stickstoff aus der Luft zu binden. Außerdem weisen Leguminosen einen hohen Eiweißgehalt und damit verbunden essenzielle Aminosäuren auf. Diese sind sowohl für die menschliche als auch für die tierische Ernährung von Bedeutung. Somit ist Soja besonders wertvoll für die biologische Landwirtschaft.
Sojaöl hat kalt gepresst und naturbelassen eine kräftig gelbe Farbe, es hat einen angenehmen, neutralen bis leicht nussigen Geruch.
Da Sojaöl einen sehr hohen Rauchpunkt (210 Grad Celsius) hat, kann man dieses auch zum anbraten verschiedener Speisen verwenden. Durch seinen neutralen Geschmack eignet sich das Öl der Sojabohne ideal als Basis für die Verwendung in der Küche.
Sojaöl hat einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie Lecithin. Laut einer Untersuchung der AGES (Agentur für Ernährungssicherheit) liegt der Anteil an ungesättigten Fettsäuren in unserem Sojaöl bei 80 Prozent. Von den 80 Prozent sind 60 Prozent mehrfach ungesättigte Fettsäuren und 6,8 Prozent beträgt der Anteil an Omega 3 Fettsäuren.
2020 erhielt unser Bio-Sojaöl Gold bei der Kärntner Ölprämierung.